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Anastasia Kobekina, Cello
  • Eine musikalische Reise mit den venezianischen Komponisten

    Claudio Monteverdi, Antonio Vivaldi, Tomaso Albinoni, Gabriela Strozzi, Gabriel Fauré und Niccolò Paganini

Stadtkirche Liestal

03. März 2026

19:30 h

Abonnent A und B

Anastasia Kobekina, Cello; Kammerorchester Basel; Julia Schröder, Leitung

Venecia

Anastasia Kobekina widmet ihr Programm «Venezia» – auch als Album «Venice» erschienen – ihrer grossen Liebe zur Lagunenstadt. Die junge Cellistin, 1994 in eine russische Musikerfamilie geboren, versteht ihr Programm als musikalischen Liebesbrief an Venedig, das sie tief bewegt und inspiriert. In einer kaleidoskopartigen Mischung vereint sie Werke verschiedener Epochen und Stile: Barocke Meister wie Vivaldi und Monteverdi stehen neben modernen Komponisten wie Silvestrov, Brian Eno oder Caroline Shaw. Jedes Stück ist für Kobekina mit einer persönlichen Erinnerung an Venedig verbunden – an das Glitzern der Kanäle, die verwinkelten Gassen oder die besondere Stille der Stadt bei Nacht. Besonders im Fokus steht das Cello als Instrument, das der menschlichen Stimme ähnelt und sich ideal für die musikalische Wehklage eignet. Den Rahmen des Programms bildet Monteverdis «Lamento d’Arianna», das ihr Vater Vladimir Kobekin eigens für sie bearbeitet hat. Kobekina gelingt es, mit ihrem Programm die Vielfalt und Magie Venedigs einzufangen: Es ist eine Hommage an die Geschichte, Kunst und Vergänglichkeit der Stadt – ein musikalisches Porträt, das Tradition und Gegenwart verbindet und die Zuhörer auf eine sinnliche Reise entführt.

In Zusammenarbeit mit dem
kammerorchesterbasel

«Anastasia Kobekina ist der neue Stern am Klassikhimmel. Die junge Cellistin verblüfft alle mit ihrer atemberaubenden Musikalität, ihrer Technik und ihrer aussergewöhnlichen Persönlichkeit.» SWR Kultur